„Schulden? Nein danke!“: 2. Schuldenprojekt am Adolph-Kolping-Berufskolleg war ein voller Erfolg

„Schulden? Nein danke!“: 2. Schuldenprojekt am Adolph-Kolping-Berufskolleg war  ein voller Erfolg

Nach der Premiere in zehn Klassen im Frühjahr des letzten Schuljahres fand zwischen November 2017 und Februar 2018 der zweite Durchlauf des erfolgreichen Projektes „Schulden? Nein danke!“ des Jugendinformations- und Bildungszentrums (JIB) der Stadt Münster am Adolph-Kolping-Berufskolleg statt.

An die Schule geholt, organisiert und begleitet wurde dieses Angebot erneut von unserer Schulsozialarbeiterin Christiane Hansmann und der Lehrerin Julia Ahlmann.

Beteiligt waren dieses Mal Schülerinnen und Schüler der Fachoberschule für Gestaltung (FOS 12), der Höheren Berufsfachschule für Gestaltung (HBGD), der Höheren Berufsfachschule Druck- und Medientechnik (HBDT), der Fachschule Technik sowie auszubildende Fahrzeuglackierer, Raumausstatter, Gestalter für visuelles Marketing, Maler und Lackierer und Beschichtungstechniker.

Begleitet und unterstützt von den jeweiligen Klassenlehrern nahmen die Jugendlichen und jungen Erwachsenen an anschaulichen und sehr praxisorientierten Workshops zu den Themen „Meine erste Wohnung“ oder „Hilfe, ich habe Schulden!“ teil, die von der Schuldenberaterin des JIB, Heike Kammerer, wieder kompetent vorbereitet und durchgeführt wurden.

Die Reaktionen der Teilnehmer in den Feedbackbögen zur Veranstaltung sprechen für sich:

  • „Zu wichtigen Themen erhielten wir hilfreiche Informationen.“
  • „Ich finde so etwas kann man in Schulen ruhig öfters machen.“
  • „Alles wurde sehr gut, einfach und informativ erklärt.“
  • „Das Material war sehr umfangreich und anschaulich aufbereitet.“
  • „Das komplexe Thema Mietrecht mit Bezuschussungen, Verträgen etc. wurde sehr verständlich vermittelt.“
  • „Auf unsere Fragen ist die Expertin sehr gut eingegangen.“
  • „Gut gemacht!“

Deshalb werden sich die Organisatorinnen auch weiter dafür stark machen, dieses und ähnliche Projekte an die Schule zu holen, damit möglichst viele Schülerinnen und Schüler davon profitieren können.

Text:                Julia Ahlmann

Christiane Hansmann

Fotos:              Pia Loy